Hallo liebe Freunde der Scheinchen. Der beste Gaukler im Finanznarrenschiff hat zugeschlagen und im September einen Beitrag über Geld und Partnerschaft geschrieben. (Update 01.01.2019 – leider gibt es den Finanznarr und seine Website nicht mehr; Die Ausgabenliste ist dennoch super!) Um was gehts? Um Streit bei der gemeinsamen Restaurantrechnung, Abnutzungszahlungen bei Autofahrten (Afa in der Beziehung, der Hammer!), DINKS (Double Income No Kids), OIOKS (One Income One Kid) und die gemeinsame Ausgabenliste.
Du suchst außerdem eine Vorlage? Ganz unten findest du einen Link zu einer Datei, die du dir gerne kopieren kannst.
Zusammenfassend:
Der Finanznarr führt mit seiner Frau ein Ausgabenprotokoll in Form einer Excel-Liste. Das Ziel? Die variablen Kosten aufzuteilen. Dabei geht es nicht um ein penibles Aufschreiben, sondern um eine runde Zusammenfassung der Ausgaben. Zahlt jemand mehr, wird das im nächsten Monat aufgerechnet.
Am 15. September schrieb ich folgendes in der Kommentarsektion:

Die Ausgabenliste nutzen wir seit zwei Monaten. Vorher haben wir uns abgesprochen und keine Aufzeichnungen gemacht. Hat sich etwas verändert?
Die Kriterien
Wir alle wollen nicht viel Zeit vertrödeln. Ein Kriterium ist daher der Aufwand. Geht die Erstellung der Ausgabenliste schnell? Langsam? Wie ist die Pflege danach? Einfach? Schnell?
Zusätzlich wollen wir durch die gemeinsame Liste einen Überblick schaffen. Wie viel geben wir aus? Für was? Wer?
Die Ausgabenliste
Meine erste Frage war, wie wir eine gemeinsame Ausgabenliste führen. Der Finanznarr schwört auf die klassische Excelliste. Als hipper Finanzboy von heute könnte ich mich natürlich für eine smarte Budget-App entscheiden und meine bessere Hälfte die Software aufschwatzen. Ne, eine dauerhafte Beschallung, wann wer, wie viel und was eingetragen hat brauchen wir nicht.
Nach einer kurzen Absprache entschieden wir uns für eine Google Tabelle in Google Drive (also im Grunde Excel). Das ging hauptsächlich auf meine Kappe. Die Vorteile liegen auf der Hand:
- Gemeinsames Arbeiten in einem Dokument
- Jeder hat darauf Zugriff. Es müssen keine Dateien hin und her geschickt werden
- Echtzeit
- Online und Offline verfügbar
Du kennst Google Drive noch nicht? Wenn du einen Google Account hast, bekommst du automatisch einen Cloud-Speicher. Dort kannst du Dateien ablegen und u.a. Worddateien, Tabellen und Präsentationen erstellen.

Gesagt getan, in einer Blitzaktion legte ich die Datei an, benannte die Felder und das liebevolle, partnerschaftliche Ausgabespiel begann. So sieht unsere Ausgabenliste aus:

Im ersten Abschnitt ist der Monat eingetragen. Klar, einen Bezugspunkt braucht es schließlich. Dann folgen etwas euphemistisch die „Einnahmen“. Das könnte auch „Schulden“ heißen. Hier wird unregelmäßig die „Schuld“ des anderen berechnet.
In „Divide et impera“ hat sich der Historiker in mir ausgelebt. „Teile und herrsche“ ist aber nicht falsch. Die Ausgaben werden in diesem Feld /2 geteilt, also auf zwei Personen aufgeteilt. Und was ist mit der Herrschaft? Naja gut, die ist zwar in einer Beziehung nicht in der eigentlich gemeinten Form vorhanden, auch nicht in einem direkten Herrschaftsverhältnis, aber im Prinzip dreht es sich bei Geld um Macht & Herrschaft. Aber das geht bei diesem Beitrag zu weit, bleiben wir beim Thema.
Den ganz Aufmerksamen unter euch ist aufgefallen, dass beim letzten Punkt nicht durch zwei geteilt wird. Hier ist ausschließlich von einer Person gezahlt worden. Außerdem haben wir „Bäcker“ mit 3€ mit in der Liste. Normalerweise tragen wir Kleinstbeträge nicht ein. Hier wurde das so abgemacht. Auch private Käufe bleiben natürlich komplett draußen.
Schließlich folgen die Namen, also wer etwas gekauft hat. Dann die Ausgabe und schlussendlich Anmerkungen, die wir für die Einkaufsbezeichnung verwenden.
Erwähnenswert ist noch, dass wir unsere Ausgaben sofort eintragen und nicht erst alles am Wochen-/Monatsende wie manch andere. Das beugt der Prokrastination vor und ist weniger Aufwand (ala „Wo ist die Rechnung noch mal?“).
Vorteil? Nutzen?

Kurz: Bringt es was? Ja.
Lang: Bringt es was?
Was haben wir durch die Liste gewonnen?
- Wie viel wir ausgeben
- Wer mehr/weniger ausgegeben hat
- Einen Überblick
Was haben wir durch die Liste verloren?
- Wir haben verloren, dass wir uns die Ausgaben jetzt nicht mehr merken müssen und dadurch unser Gehirn schrumpft. 😉 Scherz beiseite. Mir fällt nichts konkretes ein, bis auf den kurzen Zeitverlust für die Eintragung/en.
Steigt mit der Ausgabenliste die „finanzielle Zufriedenheit“ in der Beziehung?
Das kann definitiv nicht verallgemeinert werden und ist subjektiv. Bei uns ist es so, dass die Ausgabenliste die Kommunikation vereinfacht hat, unsere gemeinsamen Ausgaben jetzt festgehalten sind und damit die insgesamte Planung einfacher wird. Was am Anfang nicht funktioniert hat – und das ging lustigerweise auf meine Kappe – war das Eintragen und Aufrufen der Liste an sich. Ich hatte in der ersten Woche die Liste gar nicht beachtet. Vielleicht, weil meine Freundin in dieser Zeit einkaufen ging und es bei mir ziemlich stressig war. Nachdem ich das Dokument aber ein paar mal aufrief passte es.
Diese Beobachtung zeigt, dass die Partner an einem Strang ziehen müssen. Beide müssen diese Liste nicht nur wollen, sondern auch handeln. Wenn sich einer zurücklehnt und gar nichts dokumentiert kann das zwar auch funktionieren, aber nur, wenn der Partner fleißig bleibt und die herumliegenden Rechnungen einträgt.
Wie ist es im Vergleich zu vorher?
Vorher mussten wir uns sehr oft absprechen, wer, wen, was für die gemeinsamen Einkäufe schuldet. Das hat bei uns relativ gut geklappt, war aber ganz selten Auslöser für Minidiskussionen.
Insgesamt hat sich aber sooo viel verändert, weil wir nicht wirklich Probleme mit gemeinsamen Ausgaben hatten. Wenn man aber weiter denkt, ist die Ausgabenliste – wie schon erwähnt – für die Zukunftsplanung äußerst interessant.
Check – Check – Check
Die Ausgabenliste ist sehr einfach anzulegen und benötigt einen minimalen Pflegeaufwand. Der Gewinn ist groß: Die gemeinsamen Ausgaben sind sofort erkennbar und können sehr einfach abgesprochen werden. Das Dokument erleichtert die Kommunikation und beugt Diskussionen vor. Zusätzlich kann noch unzähliges Kategorien- und Zahlengewirr erweitert werden. Bei uns war die Ausgabenliste sinnvoll, hatte aber nicht den extremen Impact, weil unsere Absprachen relativ gut funktionierten. Dennoch würde ich heute gleich zu dem Dokument greifen. Es dient schließlich auch dazu, die Vogelperspektive einnehmen zu können. „The Big Picture“ ist neben den Details genauso relevant.
Wer ohnehin Haushaltsbuch führt, für den bedeutet eure Herangehensweise kaum einen Mehraufwand. Wer wie wir lieber mit Karte zahlt, dem empfehle ich stattdessen ein zusätzliches Gemeinschaftskonto. Wir zahlen dort beide 150€ jeden Monat ein. Wer einkaufen geht, ist dadurch egal. Essengehen auf der Arbeit zahlt jeder selbst. Käufe beim Bäcker o. Ä. gleichen wir nicht aus. 5 € hin oder her machen den Bock nicht fett. Bei Restaurantbesuchen schmeißen wir das Geld in die Mitte, je nach dem wer passendes Bargeld dabei hat. Ist recht stressfrei.
Wir haben auch überlegt ein Gemeinschaftskonto anzulegen. Das war für uns aber mehr Aufwand wie das Haushaltsbuch. Mit den Abhebungen ist das natürlich wesentlich angenehmer, weil man nicht mehr Herumrechnen muss. Vielleicht könnte man es so ausdrücken: Haushaltsbuch – weniger Aufwand am Anfang. Gemeinschaftskonto – weniger Aufwand laufend.
LG
Johannes
Sehe ich ähnlich, wäre mir viel zu umständlich. Lieber ein gemeinsames Haushaltskonto und dann immer schön mit Karte zahlen. Die Kategorienzuteilung übernimmt vollautomatisch die Banking-Software.
Hi,
jeder hat Präferenzen. Auch, weil es uns schon vorher ganz gut geklappt hat, verzichten wir auf ein Gemeinschaftskonto. Sonst: Siehe Antwort Exstudentin. Zusätzlich habe ich bei einem Gemeinschaftskonto Kosten, bei einem Haushaltsbuch nicht.
LG
Johannes
Was für ein Quatsch!!! Wo bleibt denn da der Thrill?? Also wir machen das so:
1. Natürlich bezahlen wir uns zuerst selbst (wie in allen Finanzblogs empfohlen) – 25% Sparquote geht am 1. aufs Depot.
2. High Life…was kost die Welt…
3. So ab dem 22. oder 23. gibt es dann nur noch Toastbrot und Reis um ja nicht in den Dispo zu rutschen…
4. ab Zahltag fängt der Spaß von vorne an…
PS: (5.) von Mai bis Juli gibt es den ganzen Monat Toastbrot und Reis, damit die 3 Wochen Malle bezahlt werden können…
*Ironie aus*
Aber mal ehrlich…wo bleibt denn der Spaß im Leben, wenn man sich selbst so derart zu 110% kontrolliert??
Wie kauft man denn zum Beispiel mal ein Geschenk für den oder die/den Liebste(n) zum Geburtstag, zu Weihnachten oder einfach mal zwischendurch.
Wo bleibt die Privatsphäre, auf die auch in der Partnerschaft jeder ein Recht hat.
Ich kann nur für mich und meine Frau sagen, (wir sind 46/47 Jahre alt und sind bereits seit knapp 17 Jahren verheiratet), bei einer derartigen Praktik der Kontrolle, würden wir beide längst getrennte Wege gehen.
So aber haben wir 2 Kinder mehr oder weniger groß gezogen, ein Reihenhaus fast abbezahlt, ein angenehmes Leben mit ein bis zweimal Urlaub im Jahr geführt und nebeibei ein Depot mit ca. 50k aufgebaut.
Und das alles mit einem (wie ich für zwei Akademiker finde) eher durchschnittlichen Gehalt von zusammen ca. 100k brutto/Jahr.
Wie geht das? Mit bewußtem Konsum und einem Leben unter seinen Möglichkeiten – nicht so extrem wie extrem wie Tim Schäfer 😉 – aber so, das es nicht weh tut.
Wenn es in den diversen Finanzblogs zunehmend Mode wird, sich durch immer extremere Varianten zu profilieren, dann werde ich wohl auch bald den Couponschneider machen…
Grüße aus HH
Der graue Schwan aus Mediodistan
Hi Stefan,
juhu, endlich mal wieder ein kritischer Kommentar. Hast du den Artikel genau gelesen? Es geht nicht darum, alles zu kontrollieren bzw. in das Haushaltsbuch einzutragen, vor allem nicht persönliche Käufe. Wie auch im Beitrag erwähnt ist es bei uns so, dass wir auch ohne dieser Liste sehr gut klargekommen sind und sie jetzt nicht zu einer großen Verbesserung geführt hat. Sie verschafft aber eine zusätzliche Übersicht, die vielleicht bei langfristigeren Planungen sinnvoll sein kann. Was an einem Haushaltsbuch „extrem“ sein soll, kann ich deswegen schwer verstehen. Ich kenne ein Paar, bei denen es ohne einem gemeinsamen Haushaltsbuch finanziell überhaupt nicht klappen würde. Wo du natürlich recht hast, und das erwähnte ich bereits sehr oft: Konsumeinschränkung schön und gut, aber bitte mit Maß und Ziel. Und: Glückwunsch zu deinen Erfolgen!
LG
Johannes
Hi Johannes,
vielleicht war es etwas unfair gerade hier ud jetzt meine Kritik rauszuhauen…sorry dafür.
Aber irgendwann ist das Fass voll und ein Tropfen bringt es zu Überlaufen.
Ich bin seit ca. 2 Jahren begeisterter Leser von diversen Finanzblogs.
Neuerdings habe ich aber das Gefühl, die Bloggergemeinde mutiert zu einer Selbsthilfegruppe für Finanzjunkies.
„Früher habe ich das Geld mit beiden Händen rausgeworfen…jetzt bin ich Minimalist und habe eine Sparquote von 95%…“
oder „Hallo, ich bin Klaus und ich habe einen Riestervertrag abgeschlossen“
Das ist so, wie viele Ex-Kettenraucher zu militanten Nichtrauchern werden.
Ich denke, kein Mensch ist frei von Lastern, ganz egal ob Drogen, Alkohol, Sex, Rauchen oder Geld ausgeben…
Einige bekommen ihre Sucht unter Kontrolle…andere nicht und bei einigen wird der Kampf gegen die Sucht zur Relegion.
Meine Oma ist 1920 geboren und hat einen Weltkrieg und 5 verschiedene Währungen erlebt, ich habe auch schon drei verschiedene Währungen in Deutschland erlebt und bin mir sicher, das war noch nicht alles.
Und jetzt kommen hier jede Menge Mittzwanziger daher und wollen mir erzählen, mit 40 hörre ich auf zu arbeiten und bin finanziell frei??
Glaubt mir, das Leben hält noch so einige Überraschungen für euch bereit (gute und weniger gute).
Mein Ziel ist es einfach finanziell robust aufgestellt zu sein, den Rest habe ich nicht in der Hand.
Da gibt es einfach so viele unbekannte Faktoren, auf die ich keinen Einfluß habe.
Worüber in den Finanzblogs geschrieben wird sind aus meiner Sicht sowieso nur die Luxusprobleme von Menschen denen es in Ihrer Filterblase sehr sehr gut geht. Die große Mehrheit des Menschen (auch in Deutschland) ist froh über die Ruden zu kommen und wird m Alter arm sein…es sei denn der große Knall kommt vorher.
Ich bin bei Weitem kein Crash-Prophet, aber wer ein wenig mit offenen Augen durch die Welt geht, kommt an offensichtlichen Zeichen nicht vorbei.
Daher bin ich eigentlich voll bei dir, Johannes, nie das gesunde Mittelmaß aus den Augen verlieren.
live today and save for tomorrow
Gruß Stefan
Hi Stefan,
nein auf keinen Fall. Das „kritischer Kommentar“ war durchaus ernst gemeint. Du hast vollkommen recht: das Leben ist sicher zu kurz um jeden Cent umzudrehen. Mir gefällt, dass du das „Luxusproblem“ aufgreifst. Ich habe auch das Gefühl, dass mache vergessen wie gut es ihnen geht.
lg
Johannes
Ih kann deinen Gedanken verstehen, aber es geht ja niht darum sich gegenseitig die Hölle heiß zu machen, sondern einen Ueberblick über die finanzielle situation zu ahben. @stefan
Ich kann mich der Meinung von Stefan nur anschließen. Ich finde, man muss hier zwei Aspekte klar unterscheiden
1) Budgetplanung und Ausgabenkontrolle
2) Die Idee einer fairen Aufteilung der Kosten zwischen den Partnern
Punkt 1 ist wichtig und wir haben das ebenfalls über ein gemeinsames Haushaltskonto gelöst. Der manuelle Buchhaltungsansatz funktioniert mittelfristig nicht, das haben wir schon vor 20 Jahren probiert. Irgendwann ist die Luft raus und die Abrechnung wird schlampig und unvollständig. Automatisierung rulez.
Bei Punkt 2 schwingt in der Diskussion die gerechte Aufteilung der Kosten als Auslöser deutlich mit, sonst müsste man ja nicht protokollieren, wer was ausgegeben hat. Damit kann ich mich nicht anfreunden. Eine echte Partnerschaft ist mehr als eine 50:50 Teilung der Kosten. Angenommen einer verdient 3000 Euro pro Monat und der andere nur 1500 oder vielleicht wegen einer Babypause nur 500 Euro pro Monat. Wäre eine 1:1 Aufteilung fair? Oder vielleicht 2:1? Spielt eine genau dokumentierte Aufteilung überhaupt eine Rolle in einer langfristigen Partnerschaft? Ich meine nein und wenn Paare dauernd auf diesem Detailgrad über Geld diskutieren, dann hat die Qualität der Partnerschaft erst maximal das Bronze-Level erreicht. Vielleicht wird auch der Anlagehorizont (=Prognose der Haltbarkeit der Beziehung) als begrenzt eingeschätzt.
Meine Meinung: Es geht um gemeinsamen Vermögensaufbau und die Schaffung gemeinsamer Werte, idealerweise für die Weitergabe an die nächste Generation. Und es geht darum, zu Lebzeiten gemeinsam Spaß am Leben zu haben, wobei das natürlich innerhalb der Budgetgrenzen aus Punkt 1 erfolgen sollte. Jeder trägt monatlich das bei, was er oder sie gemäß Haushaltsbudget an monetären Werte in den Haushalt einbringen kann. Ab dann ist es *gemeinsames* Geld und die Diskussion, wer was bezahlt hat, sollte überflüssig sein.
Die Diskussion um das Gesamtbudget des Haushalts und den Anteil der persönlichen Altersvorsorge bzw. des Vermögensaufbaus und der privaten Geldtöpfe kann man einmal im Jahr führen oder wenn sich die Umstände geändert haben. Aber bitte nicht permanent auf die Kostenverteilung bei jeder Ausgabe achten, Eine Partnerschaft sollte mehr als eine WG mit Benefits sein 🙂
hey martin,
ich verstehe deine Argumentation. Es ist sicher nicht günstig, über jede Kleinigkeit zu diskutieren. Du sprichst auf jeden Fall einen guten Punkt an. Wie ist es, wenn jemand mehr verdient? Ist das ein Problem oder nicht? Darüber müssen sich Partner individuell klar werden. Beim Vermögensaufbau bin ich voll bei dir. Mit dem Gesamtbudget kann man die Aufteilung sofort lösen. Wir haben uns das auch überlegt. Für uns ist die im Artikel beschriebene Methode praktikabler. Auch wir schreiben nicht alle gemeinsamen Ausgaben in die Liste. Es geht eigentl. eh nur um Einkäufe oder sonstige Bestellungen.
lg
Johannes